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Lic. phil. Annelis Wegmann

Portraitfoto von
Lic. phil. Annelis Wegmann

Annelis Wegmann, MSc. Eidgenössisch anerkannte Psychotherapeutin

Berufserfahrung

2005

Assistenzpsychologin, Zahnmedizinisches Zentrum der Universität Zürich

2006

PG-Psychologin, Psychosomatische Abteilung des Universitätsspitals Basel

2007 – 2010

Klinische Psychologin, Interdisziplinäre Schmerzsprechstunde des Zahnmedizinischen Zentrums der Universität Zürich

2010 – 2011

Klinische Psychologin, Reha – Klinik Adelheid, Unterägeri

Seit 2010

Selbständige Praxistätigkeit als Psychotherapeutin

Beruflicher Werdegang

Nach Abschluss meiner Ausbildung zur Sportlehrerin an der Universität Bern und der ETH Zürich 1985 arbeitete ich fast 20 Jahre an verschiedenen Schulen und Behinderteninstitutionen, zuletzt 13 Jahre an der Schule für Sehbehinderte in Zürich. Zudem war ich für den Schweizerischen Verband für Behindertensport (heute Plusport) in der Ausbildung der BehindertensportleiterInnen tätig.

Diese intensive Auseinandersetzung mit Menschen jeden Alters und mit unterschiedlichsten Fähigkeiten und Bedürfnissen entsprach mir sehr und motivierte mich, 1997 neben meiner Tätigkeit als Sportlehrerin das Psychologiestudium an der Universität Zürich aufzunehmen.

Im Anschluss daran erlangte ich 2009 den Fachtitel in systemischer Paar- und Familientherapie (C.Gammer) und bildete mich in Hypnotherapie (Ghyps), Traumatherapie (IIP) und EMDR aus. Entsprechend meiner Spezialisierung für die Behandlung dissoziativer Störungen und Komplextrauma schloss ich 2019 die Supervisionsausbildung in Komplextrauma bei Michaela Huber ab.

In meiner heutigen Arbeit als Psychotherapeutin ist es mir wichtig, immer wieder den Blickwinkel zu verändern. An der Beziehung zu arbeiten. Der Beziehung zu sich selbst, zum sozialen Gefüge, zu unserer Umwelt. Und durch das Wahrnehmen der eigenen Gefühle, Bedürfnisse, Emotionen Schritt für Schritt zu sich selbst zu finden.

Meine besonderen Stärken sind meine Vielseitigkeit, Geduld, Neugierde und Autenthizität sowie mein grosser Respekt vor der Lebensgeschichte und -leistung jedes einzelnen Menschen.

Therapieschwerpunkte

  • Chronische Schmerzen und Krankheitsbewältigung
  • Psychosomatik/Burnout
  • Depression und Angsterkrankungen
  • Komplexe Traumafolgestörung
  • Geschlechtsidentität
  • sexuelle Orientierung